Themen
Der Baustoff Ziegel ist klarer Marktführer im Wohnungsbau – ob in der Wand oder auf dem Dach. Im Jahr 2018 wurden rund 30 Prozent aller Wohngebäude mit Mauerziegeln errichtet. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern alleine fällt der Anteil mit 34,2 Prozent sogar noch deutlich höher aus. Außerdem entfallen in Deutschland rund 90 Prozent der etwa drei Milliarden Quadratmeter Dachfläche auf Steildachkonstruktionen. Diese sind zu rund zwei Dritteln mit Dachziegeln gedeckt. Jährlich werden ca. 600 Mio. Dachziegel und 7,4 Millionen Kubikmeter Mauerziegel produziert.
BAUEN / WOHNEN
Die Ziegelindustrie steht mit vielen anderen Branchen am Beginn der Wertschöpfungskette Bau und ist damit Teil einer großen Gemeinschaft. Umso erfreulicher ist es, dass der Wohnungsbau weiterhin eines der zentralen Handlungsfelder der Politik bleiben wird. Gerade der Mangel an bezahlbarem Wohnraum insbesondere in Ballungsgebieten wird zunehmend zum sozialen Problem.
Zwar hat die Politik in der vergangenen Legislaturperiode bereits erste Schritte zur Ankurbelung der Bautätigkeit unternommen. Dennoch steigen die Mieten und Immobilienpreise in vielen Regionen weiter an, da immer noch zu wenig gebaut wird: Im Jahr 2017 wurden in Deutschland 348.100 Wohnungen genehmigt, das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang von 7,3 Prozent oder 27.300 Wohnungen. Fertiggestellt wurden – statt der jährlich erforderlichen 350.000 bis 400.000 – nur etwa 300.000 Wohnungen. Damit ist die Bautätigkeit nach wie vor weit vom selbstgesteckten Ziel der Politik entfernt.
Die Bundesregierung will nun schnellstmöglich eine „Wohnraum-Offensive“ starten. Immerhin sollen bis 2021 rund 1,5 Millionen neue Wohnungen errichtet werden. Zentrale Maßnahmen sollen unter anderem die Weiterführung des sozialen Wohnungsbaus einschließlich Zweckbindung, die Einführung einer Sonder-AfA für bezahlbare Mietwohnungen, die Verabschiedung eines Baukindergeldes zur Wohneigentumsbildung, die Beendigung des Wettlaufes der Länder bei der Grunderwerbssteuer sowie eine dringend erforderliche Bereitstellung von zusätzlichem Bauland sein. Eine Festschreibung der energetischen Anforderungen auf dem Niveau der EnEV 2016 sowie die Verabschiedung steuerlicher Anreize und Investitionszulagen zur Gebäudesanierung sind ebenfalls vorgesehen.
Ziegelbauten leisten einen zentralen Beitrag zum bezahlbaren Bauen und unterstützen mit ihrer energieeffizienten Bauweise die Klimaziele der Bundesregierung.
Als Ziegelindustrie unterstützen wir die vorgesehenen Maßnahmen der Bundesregierung und setzen uns in diversen Netzwerken für die Umsetzung ein, etwa im Verbändebündnis „Impulse für den Wohnungsbau“. Dennoch bleibt die Frage nach einer auskömmlichen Finanzausstattung bei jedem der Vorhaben noch zu klären. Bislang sind deutlich zu wenig Finanzmittel vorgesehen, um spürbare Anreize in der Wohnungsbaupolitik zu schaffen. Gerade bei der energetischen Sanierung hätten wir uns deutlich mehr gewünscht. Dachsanierung und Ersatzneubau sind zentrale Maßnahmen, um die enormen energetischen Potenziale im Gebäudebestand auszuschöpfen. Wenn es die Bundesregierung mit den Klimazielen im Gebäudesektor ernst meint, müssen hier unverzüglich die richtigen Weichen gestellt werden.
Zentral für die Schaffung von ausreichend Wohnraum ist nicht zuletzt mit Blick auf die erheblichen Kapazitätsengpässe bei den Verabeitern ein positives Investitionsklima und zusätzlicher Personalaufbau in der Bau- und Immobilienwirtschaft. Hierfür müssen die richtigen politischen Rahmenbedingungen geschaffen werden.
ROHSTOFFE / UMWELT
Ziegel sind aus heimischen Rohstoffen wie Ton und Lehm gebrannt und können nach einer langen Nutzungsphase – oft mehr als 100 Jahre – vollständig recycelt und schadstofffrei in den Naturkreislauf zurückgeführt werden. In einer solchen ganzheitlichen Betrachtung über den gesamten Lebenszyklus von der Beschaffung der Rohstoffe bis hin zur Wiederverwertung des Abbruchs ist der Ziegel einer der nachhaltigsten Baustoffe überhaupt.
Jährlich werden rund 11 Mio. Tonnen Ton und Lehm gewonnen, der oberflächennah und schonend abgebaut wird. Nach dem Abbau werden die Gruben rekultiviert und damit der Natur als Biotop oder landwirtschaftlich nutzbare Fläche zurückgegeben. Häufig sind die nach dem Nutzungsende von Tonabbaustätten an die Natur zurückgegebenen Flächen sogar ökologisch wertvoller als es vorher der Fall war. Insgesamt werden für den reinen Abbau nur 0,0004 Prozent der Fläche in Deutschland benötigt.
Aktuell wird die DIN EN 15804 „Umweltproduktdeklarationen (EPDs) – Grundregeln für die Produktkategorie Bauprodukte“ überarbeitet. Auf Wunsch der EU-Kommission sollen die Parameter zur Beschreibung von Umweltwirkungen (Global Warming Potential, Versauerungspotenzial etc.) deutlicher an den Product Environmental Footprint angepasst werden. Zusätzliche Indikatoren, wie etwa die Landnutzung, müssen in der Ökobilanz ebenfalls mitberechnet und später in der EPD ausgewiesen werden. Trotz einzelner Kritikpunkte wird die Überarbeitung dieser Norm im Grundsatz befürwortet.
Seit 2015 diskutieren Politik und Verbände intensiv über eine Änderung der TA Luft. Ein im April 2017 vorgelegter Referentenentwurf konnte zwar vor der Bundestagswahl nicht mehr verabschiedet werden, wird aber vermutlich kurzfristig wieder aufgelegt werden. Diese letzte Fassung beinhaltet nicht zuletzt auf Drängen des Bundesverbandes erhebliche Verbesserungen gegenüber allen Vorläufern. Vor allem die ursprünglich vorgesehene jährliche Messverpflichtung scheint vom Tisch, demnach soll es beim dreijährigen Messrhythmus bleiben. Bei der anstehenden Neuauflage des Entwurfs wird es nun darum gehen, unsere allgemeinen Kritikpunkte, etwa zur Aufrechterhaltung der Bagatellmassenströme, erneut klar zu artikulieren.
Ressourceneffizienz und Recycling zeichnen die Unternehmen der Ziegelindustrie aus. Altziegel sind heute bereits gesuchter Wertstoff und werden zu Produkten wie Substraten für die Dachbegrünung, Schotterrasen, GaLaBau-Erden, RC-Baustoffe für den Wegebau oder Gesteinskörnungen für den Tennendeckenbau weiterverarbeitet. Vor diesem Hintergrund beteiligt sich die Branche an diversen Forschungsprojekten, etwa an einer Untersuchung des Umweltbundesamtes zur „Kartierung des anthropogenen Lagers“. Hiermit soll ein systematischer Beitrag zur Fortentwicklung der Kreislaufwirtschaft zu einer ressourcenschonenden Stoffstromwirtschaft geleistet und die Verwendung des Rezyklateinsatzes in der Produktion erhöht werden.
Ressourceneffizienz zeichnet die Ziegelindustrie aus.
Das Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) wird derzeit überarbeitet und an die aktuellen Anforderungen der Baupraxis angepasst. Insbesondere die Themen „Innenraumlufthygiene“, „Schadstoffemissionen“, „Rückbau und Demontagefreundlichkeit“ sowie „Widerstandsfähigkeit gegen Naturgefahren“ sollen weiterentwickelt werden. Dazu wurden basierend auf den bisherigen Forschungsergebnissen sowie den Resultaten eines Expertenworkshops neue Kriterienentwürfe entwickelt. Die Ziegelindustrie beteiligt sich intensiv an der Überarbeitung und bringt auch eigene Projekte in die anschließende Pilotphase ein.
NACHHALTIGKEIT
Ziegel werden aus natürlichen Rohstoffen hergestellt, die regional verfügbar sind und deshalb besonders in ländlichen bzw. strukturschwachen Gebieten Arbeitsplätze schaffen. Nach einem ressourcenschonenden Rohstoffabbau können die Tongruben zu Naturschutzgebieten, Seen oder landwirtschaftlichen Nutzflächen renaturiert werden.
Umweltproduktdeklarationen zeigen die Ergebnisse einer besonders ressourcen- und energieeffizienten Ziegelproduktion sowie die Anwendung im Gebäude in den verschiedenen Wirkungskategorien transparent auf (Global Warming Potential, Abbaupotential der stratosphärischen Ozonschicht, Versauerungspotential von Boden und Wasser, Eutrophierungspotential, Bildungspotential für troposphärisches Ozon etc.). Dadurch kann eine fundierte Bewertung von Gebäuden aus Ziegeln im Rahmen der Bewertungssysteme des Bundes für Bundesbauten (BNB) und der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erfolgen. Das Institut Bauen und Umwelt (IBU) hat eine Liste der veröffentlichten EPDs hier zusammengestellt.
Zur Nachhaltigkeit gehören aber auch noch andere Aspekte, die Dach- und Mauerziegel auszeichnen:
- Ziegel sorgen für ein angenehmes und gesundes Wohnklima.
- Ziegel bieten Architekten unendlich viele kreative Möglichkeiten.
- Ziegel tragen zu einer gut gedämmten Gebäudehülle bei.
- Gebäude aus Ziegeln sind robust und resistent gegenüber Feuer und Hochwasser.
- Gebäude aus Ziegeln haben eine lange Lebensdauer und benötigen wenig oder keine Instandhaltung.
- Gebäude aus Ziegeln stellen ein wichtiges kulturelles Erbe dar.
- Gebäude aus Ziegeln haben eine hohe Wertstabilität und können an die nächste Generation weitergegeben werden.
- Ziegel leisten einen aktiven Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und können wiederverwendet werden u. a. im Straßen- und Wegebau, als Aggregate für Betone und Mörtel, als Tennissand oder als Pflanzsubstrate.
ENERGIE / KLIMA
Die Ziegelproduktion ist energieintensiv und führt unweigerlich zu CO2-Emissionen. Gleichwohl sind die europäischen Standorte in Bezug auf Klimaverträglichkeit im internationalen Vergleich vorbildlich. Infolge der signifikanten Anstrengungen zur CO2-Minderung in den letzten Jahren (allein 40 Prozent seit 1990 in Deutschland) bleiben der Ziegelindustrie energie- und rohstoffbedingt nur noch sehr begrenzte Möglichkeiten, um weitere Einsparungen zu erzielen. Derzeit plant die EU-Kommission, den Emissionshandel nach 2020 weiter zu verschärfen, wodurch die CO2-Zertikate knapper und teurer werden dürften. Umso wichtiger ist es, dass durch eine qualitative Bewertung erneut die Beibehaltung des Carbon Leakage Status für die europäische Ziegelindustrie bis 2030 erreicht werden konnte. Daneben müssen wir auch auf die Überarbeitung der Produkt- und Fallback-Benchmarks ein Auge haben. In enger Kooperation mit dem europäischen Ziegelverband TBE begleiten wir diesen Prozess.
Gemeinsam mit unserem deutschen Dachverband, dem Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs), sowie vielen anderen Industriezweigen hat sich der Ziegelverband an der Erstellung der umfangreichen BDI-Studie „Klimapfade für Deutschland“ beteiligt. Als Ausgangspunkt wird darin ein Referenzszenario gebildet, wonach – bei einer Fortführung der bisherigen Anstrengungen von Energiewende und Klimaschutz – bis zum Jahr 2050 eine CO2-Minderung um 61 Prozent gegenüber 1990 zu erwarten wäre. Da der Klimaschutzplan 2050 der letzten Bundesregierung eine Einsparung in diesem Zeitraum um 80 bis 95 Prozent vorsieht, werden diese Szenarien ebenfalls analysiert und mit konkreten Minderungsmaßnahmen und volkswirtschaftlichen Kosten versehen. Um einen ganzheitlichen Ansatz abzubilden, untersucht die Studie die fünf zentralen Sektoren Industrie, Energie, Gebäude, Verkehr sowie Land- und Abfallwirtschaft.
Im Ergebnis dürfte die Ziegelindustrie bei dem 80-Prozent-Szenario weiterhin Erdgas im Brennprozess einsetzen, bei dem 95-Prozent-Szenario müsste dieses hingegen durch CO2-neutrale Energieträger ersetzt werden. Im Gebäudebestand müsste die Sanierungsquote von heute lediglich einem Prozent kurzfristig auf 1,7 bis 1,9 Prozent jährlich erhöht werden. Auch ein Blick auf die Kostenentwicklung zeigt, wohin rein politisch geführte Zieldebatten führen können.
Schon beim 80-Prozent-Ziel würden Mehrinvestitionen in Höhe von insgesamt mindestens 1,5 Billionen Euro (ohne Einspareffekte etwa durch niedrigere Energieimporte) erforderlich werden. Beim 95-Prozent- Ziel wären es mindestens 2,3 Billionen Euro. Letzteres setzt unter anderem einen Emissionshandel der gesamten G20-Staaten sowie einen flächendeckenden Einsatz von CO2-Abscheidung und Speicherung bzw. Verwertung (CCS und CCU) voraus. Von beiden Punkten sind wir heute aus unterschiedlichen Gründen noch weit entfernt.
Nationale Alleingänge sind und bleiben in der Klimapolitik kontraproduktiv.
Neben den Klimaschutzzielen wird heute intensiv über (nationale) CO2-Mindestpreise für Energieträger diskutiert. Damit würden in Deutschland vor allem die Stein- und Braunkohlekapazitäten zunehmend aus dem Markt gedrängt werden, was zu weiter steigenden Energiekosten führen würde. Aufgrund der heute schon enormen Kostenbelastung durch Klima- und Energieabgaben lehnen die energieintensiven Industrien einschließlich der Ziegelindustrie solche zusätzlichen Instrumente ab. Die Einführung eines CO2-Preises für alle G20-Staaten könnte hingegen ein sinnvoller Schritt sein, um international vergleichbare Bedingungen zu schaffen. Nationale Alleingänge sind und bleiben in der Klimapolitik kontraproduktiv.
ANWENDUNG
Das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen bei der Bundesregierung hat bauordnungsrechtliche Vorgaben als einen wesentlichen Kostentreiber für den Wohnungsbau identifiziert. Die Vereinheitlichung der rechtlichen Rahmenbedingungen durch Zusammenführung der 16 Landesbauordnungen und die Entschlackung ordnungsrechtlicher Vorgaben sind daher wichtige Voraussetzungen für den bezahlbaren Wohnungsbau. Derzeit gibt es rund 3.300 Normen, die Bauherren in Deutschland beachten müssen, dazu kommen noch Auflagen der Landesbauordnungen und der Kommunen.
Die Ziegelindustrie hat das Potenzial harmonisierter Normen frühzeitig erkannt und engagiert sich in diversen Normungsgremien für faire Rahmenbedingungen im europäischen Binnenmarkt. Inzwischen droht eine regelrechte Überfrachtung der Normung. Aus Sicht des Bundesverbandes ist eine sachgerechte Verschlankung des Normenwerkes dringend erforderlich.
Aktuell soll für den Normenteil DIN 4109-5 „Schallschutz im Hochbau – Erhöhte Anforderung“ wieder Rechtssicherheit geschaffen werden. Dies gilt vor allem vor dem Hintergrund der vielen konkurrierenden Regelwerke zur Thematik. Die in der DIN 4109-5 aufgeführten Festlegungen sollen so gestaltet werden, dass diese sowohl beim Luft- und Trittschallschutz als auch beim Schutz gegen Geräusche aus gebäudetechnischen Anlagen im Vergleich zu den Mindestanforderungen nach DIN 4109-1 zu einem wahrnehmbar besseren Schallschutz führen. Auf Festlegungen zum Schallschutz im eigenen Wohn- und Arbeitsbereich sowie der Einführung weiterer Schallschutzstufen soll hingegen verzichtet werden.
Mit seiner Online-Plattform dopcap.eu bietet die Verbändeinitiative Construction Product Information Confederation e.V. (CONPICO) seit einigen Jahren eine unabhängige europäische Onlinedatenbank für Leistungserklärungen, die Hersteller von CE-kennzeichnungspflichtigen Bauprodukten gemäß der Bauprodukteverordnung (BauPVO) mit jeder Lieferung zur Verfügung stellen müssen. Hieran beteiligt sich die Ziegelindustrie von Beginn an. Dank der anwenderfreundlichen Online-Lösung haben Hersteller harmonisierter Bauprodukte die Möglichkeit, einfach und schnell die geforderten Informationen rechtssicher zur Verfügung zu stellen. Auf der anderen Seite bietet die Plattform den Nutzern von Leistungserklärungen – wie z.B. dem Baustoffhandel, Architekten, Planern, Ingenieuren und Anwendern der Bauprodukte zu jeder Zeit die Möglichkeit, uneingeschränkt und kostenlos auf die zugehörigen Leistungserklärungen und weiteren Informationen zuzugreifen.
RECYCLING
Altziegel sind heute bereits gesuchter Wertstoff. Voraussetzung dafür ist ein möglichst sortenreiner Rückbau oder Abbruch. Werden Altziegel so gewonnen, ist auch eine Wiederverwendung als Dacheindeckung oder Wandbildner möglich. Kaum ein Industriezweig kommt heute noch umhin, im Sinne einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschonung darzulegen, mit welchen Optionen die Produkte nach der ersten Nutzungsphase in den Verwertungskreislauf zurückgeführt werden. Hierfür müssen bereits bei der Entwicklung Vorkehrungen im Design getroffen werden, die einen sortenreinen Rückbau und eine einfache Trennung in Komponenten ermöglichen. Unsere Recycling-Page beleuchtet die aktuelle Praxis sowie Perspektiven, welche Qualitäten und Verwertungsoptionen für Ziegelbruch im Baustoffrecycling möglich sind.